Kinder lernen in der Schule wie sie ihre Zähne mit Xylit-Produkten wirksam vor Plaque und Karies schützen können. Im Zürcher Oberland zeigen die zwei Schulzahninstruktorinnen Gaby Weiss und Danielle Hochstrasser den Kindern vom Kindergarten bis zur Oberstufe wie sie Xylit zur Zahnprophylaxe einsetzen können.
Das Interview anschauen unter: https://www.youtube.com/watch?v=hQQg5tJR6S4
Die Schüler sind meist begeistert von Xylit und klären dann zuhause ihre Eltern auf. Einige Eltern rufen dann auch an und fragen, wo sie Xylit kaufen können. Es gibt auch Schulzahnärzte, die Xylit Produkte empfehlen und abgeben.
In Frage dafür kommen Kaugummis, Bonbons oder andere Süßigkeiten mit Xylit. Die Xylit-Forschung zeigt, dass für die wirksame Zahnvorsorge mindestens 1g Xylit pro Gabe eingenommen werden sollte. Viele Produkte auf dem Markt enthalten aber weniger Xylit und sind deshalb auch nicht so wirksam. Xylosan richtet sich hier ganz nach den von der Forschung gestützten Empfehlungen.
Viele Leute orientieren sich am Zahnmännchen. Dafür werden die Schüler im Unterricht besonders sensibilisiert. Nun ist es aber so, dass Xylit-Produkte oft das Zahnmännchen nicht aufweisen. Es wird die Frage an Sophia Müller von Xylosan gestellt, weshalb dies so ist und ob dies in Zukunft noch geändert wird.
Xylit kann grundsätzlich als zahnfreundlich bezeichnet werden. Weil Produkte mit diesem Label aber oft auch synthetische Zusätze wie Aspartam oder Acesulfam K enthalten, die unter Verdacht stehen, gesundheitlich bedenklich zu sein, verzichtet Xylosan auf das Zahnmännchen. Xylosan ist spezialisiert auf besonders gesunde und nachhaltige Produkte.
Xylit zeichnet sich zudem durch weitere Wirkmechanismen, wie die aktive Plaquehemmung und die Förderung der Remineralisierung aus, die diesen natürlichen Zucker-Ersatz klar von anderen zahnfreundlichen Substanzen abhebt.
In Finnland und anderen Ländern gehört die Zahnpflege mit Xylit zum staatlich geförderten Präventionsprogramm. In der Schweiz ist dies leider bis anhin noch nicht der Fall. Im Grossen und Ganzen sei Xylit leider einfach noch zu wenig bekannt. Schuld sei vor allem die fehlende Information. Die zwei Fachfrauen leisten durch Ihren Einsatz in den Schulen einen wertvollen Beitrag, damit dies in der Schweiz bald auch zum Standard gehört.
Der Zuckerkonsum und die Fettleibigkeit bei Kindern nehmen wieder zu. Das kalorienarme Xylit ist deshalb auch in dieser Hinsicht eine gute Zucker-Alternative. Xylit ist natürlichen Ursprungs und auch für Diabetiker geeignet. Bei übermäßigem Konsum kann es abführend wirken.
Das Erfreuliche an Xylit ist, dass man damit so viele Bereiche auf einmal abdecken kann. Man kann den Kindern etwas Süsses mit gutem Gewissen geben und muss nicht dauernd Angst haben, sie schädigen die Zähne oder die Figur.
Der einzige Nachteil sei der relativ hohe Preis. Wobei die zwei Schulzahnpflegeinnen davon ausgehen, dass sich die Kosten über die Jahre rechnen, weil man mit der Xylit-Zahnpflege längerfristig beim Zahnarzt sparen kann.
Als Tipps für Eltern und Kinder raten die zwei Schulzahnpflegerinnen, es einfach mal zu versuchen. Sie machen allen Mut, eigene Erfahrungen mit Xylit zu sammeln.
Xylosan achtet auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen, z.B. einen hohen Bio-Anteil, regionale und saisonale Produkte und Lieferanten und ökologisch nachhaltige Verpackung, ect. Unsere Produkte sind vorwiegend vegan und glutenfrei.
Der nachhaltige Xylit-Shop: www.xylosan.com
Wer Information über Xylit, natürliche Zahnpflege und Zucker sucht, findet dies auf unserem Blog: www.xylosan.info
Xylosan unterstützt aktiv die Aufklärung der Kinder in den Schulen über den Nutzen von Xylit. Bei Interesse melden Sie sich unter:
Email: info@xylosan.com
Tel. +41 (0)041 534 45 50
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